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< zurück vorherige Beate Hildegard Leviticus-Mansbach geboren am 4. Februar 1916 in Gudensberg, Hessen, Deutschland ermordet am 30. April 1943 im deutschen Mordlager Sobibor Familie Ehemann: Louis Leviticus geboren am 18. Juli 1918 in Dordrecht, Niederlande ermordet am 30. April 1943 im deutschen Mordlager Sobibor Mutter: Rosa Rosalie Mansbach, geborene Eichengrün geboren am 18. Februar 1885 in Beringhausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland ermordet am 21. Mai 1943 im deutschen Mordlager Sobibor Vater: Louis Mansbach geboren am 7. Januar 1877 in Gudensberg, Hessen, Deutschland ermordet am 21. Mai 1943 im deutschen Mordlager Sobibor Bruder: Erwin Mansbach geboren am 21. August 1909 in Gudensberg, Hessen, Deutschland umgekommen am 14. Mai 1940 bei einem Bombenangriff in Rotterdam Bruder: Julius Mansbach geboren am 13. September 1913 in Gudensberg, Hessen, Deutschland verstorben am 27. Dezember 2015 in San Francisco, Carlifornien, USA Lebensdaten 1916 Geburt in Gudensberg 1933 Emigration zusammen mit den Geschwistern in die Niederlande 1934 Emigration der Eltern in die Niederlande 1940 Tod des Bruders Erwin beim Bombenangriff auf Rotterdam 1942 Geht mit Bruder Julius in den Untergrund 1942 Bruder überlebt bei einer niederländischen Familie in Osterhaut 1943 lebt im Untergrund mit Freund Louis Leviticus 1943 Verrat und Verhaftung in Hardinxfeld 1943 Verschleppung nach Westerbork 1943 Heirat mit Louis Leviticus in Westerbork 1943 Deportation und Ermordung zusammen mit Ehemann in Sobibor 1943 Verhaftung der Eltern und Verschleppung nach Westerbork 1943 Deportation und Ermordung in Sobibor nächste Beates Vater Leopold Mansbach Beates Mutter Rosalie Biografie Leben in Gudensberg Beate Hildegard Mansbach wurde 1916 als jüngstes Kind von Louis und Rosa im hessischen Dorf Gudensberg geboren. Ihre Eltern Leopold Louis und Rosa hatten 1908 geheiratet. Sie hatte zwei Geschwister. Die beiden Brüder hießen Erwin und Julius und waren bereits 1909 und 1913 geboren worden. . Den Lebensunterhalt für die Familie verdiente der Vater als Viehhändler in der Bahnhofstraße. Sein Geschäft führte er zusammen mit seinem Bruder. Er selbst war im Aufsichtsrat der Gewerbebank des Ortes tätig. Ihr Vater diente Im Ersten Weltkrieg als Soldat und erhielt 1917 das Eiserne Kreuz verliehen. Gudensberg hatte eine Jahrhunderte alte jüdische Geschichte. Erstmals wurden jüdische Bewohner in der Gemeinde Gudensberg 1621 erwähnt. Vom aktiven Gemeindeleben der jüdischen Familien In Gudensberg zeugen zahlreiche Einrichtungen. Es gab neben der Synagoge eine jüdische Schule, eine Mikwe, einen jüdischen Friedhof und verschiedene jüdische Vereine. 1932 lebten noch 103 Jüdinnen und Juden im Ort, das waren annähernd fünf Prozent der 2.422 Einwohner. Ihr Bruder Julius Mansbach berichtete in späteren Jahren von seiner schönen Kindheit in Gudensberg. Noch vor 1933 begann er eine Lehre in einem Kaufhaus im Rheinland. Nach 1933 Mit der Machtübergabe an die Nationalsozialisten änderte sich das Alltagsleben für die jüdische Bevölkerung schnell. Das vorher scheinbar friedliche Zusammenleben der zwischen jüdischen und nicht-jüdischen Einwohnern der Gemeinde Gudensberg endete bereits 1933, als jüdische Geschäfte und Häuser geplündert und jüdische Bürger misshandelt und verprügelt wurden. Unter dem Eindruck dieser Übergriffe entschied sich ihre Familie in die Niederlande auszuwandern, zwei Tanten väterlicherseits wohnten bereits in den Niederlanden. Nach dem Boykott der jüdischen Geschäfte im Frühjahr 1933, wanderte ihr zwanzig-jähriger Bruder Julius bereits nach Rotterdam in den Niederlanden aus. Beate und ihr Bruder Erwin flüchteten ebenfalls in die Niederlande. Wenige Monate später verließen auch ihre Eltern Frau Gudensberg und flohen nach Rotterdam. Der Vater verdiente dort sein Geld als Metzger, ihr Bruder Erwin arbeitete bei ihm im Geschäft. Nach der deutschen Besetzung der Niederlande Beim Überfall auf die Niederlande wurde am 14. Mai 1940 Rotterdam bombardiert. Ihr Bruder Erwin wurde, wie viele Deutsche Emigranten, von den Niederländern verhaftet und in einem Untergrund-Theater in Rotterdam festgehalten, das Gebäude wurde getroffen. Erwin starb bei diesem Angriff. Mit der Besetzung der Niederlande im Mai 1940 durch die Deutschen verschärfte sich sowohl die Situation der niederländischen Jüdinnen und Juden als auch der aus Deutschland Geflüchteten dramatisch. Die jüdische Bevölkerung musste Rotterdam verlassen, die Familie zog nach Gorinchem in die Zuisterhuis 9. Als man immer mehr junge Frauen und Männer zur Zwangsarbeit abholte, entschied sich Hildegard Beate mit ihrem Bruder Julius unterzutauchen. Ihr Bruder fand Unterschlupf bei einer Familie in einem Dorf in der Nähe von Osterhaut. Die Familie hatte fünf eigene kleine Kinder und versteckte Julius über zwei Jahre auf dem Dachboden des Hauses. Mit ihrer Hilfe gelang es ihm zu überleben. 1947 wanderte er in die USA aus. Er verstarb im Alter von 102 Jahren 2015 in San Francisco. Beate tauchte in Hardinxveld-Giessendam unter, vermutlich zusammen mit ihrem Freund Louis Leviticus. Ihr Freund hatte in der Nähe der Mansbachs gewohnt und dort mit seiner Schwester ein Optikergeschäft betrieben. Die beiden Untergetauchten wurden verraten. Am 10. März 1943 wurden Beate und Louis in ihrem Versteck von der Sicherheitspolizei verhaftet. Beide kamen in Arrest in Rotterdam und wurden am 14. April 1943 in das „Polizeiliche Durchgangslager Westerbork“ gebracht. Deportation von Westerbork nach Sobibor Von Westerbork wurden zwischen 1942 und 1944 insgesamt 107.000 Menschen in den Osten verschleppt - 19 Transporte mit über 34.000 Menschen verließen das Lager mit dem Ziel Sobibor. In Westerbork heirateten die beiden noch, bevor sie am 27. April.1943 den Deportationszug zum Mordlager Sobibor besteigen mussten. Die Fahrt im Viehwaggon dauerte drei Tage. Beate Hildegard und ihr Mann Louis Leviticus wurden unmittelbar nach ihrer Ankunft am 30. April 1943 im Vernichtungslager Sobibor ermordet. In diesem Transport befanden sich weitere 1202 Menschen, niemand von ihnen überlebte. Die Eltern wurden ebenfalls im April verhaftet und in das deutsche Konzentrationslager Herzogenbusch (Camp Vught) eingewiesen. Nach zwei Wochen wurden sie in das „Polizeiliche Durchgangslager Westerbork“ gebracht. Sie wurden am 18. Mai 1943 mit dem 12. Transport aus dem Lager Westerbork nach Sobibor deportiert. In diesem Transport befanden sich weitere 2509 Menschen, keiner dieser Menschen überlebte. Rosalie und Leopold Mansbach wurden direkt nach ihrer Ankunft am 21. Mai 1943 im Mordlager Sobibor ermordet. Verwendete Dokumente und Literatur Website des Archivs ITS Arolsen Website Gedenkbuch des Bundesarchivs Website Joods Monument Website Alemannia-Judaica zu Gudensberg Website Stolpersteine Dordrecht Interview: Julius Mansbach - United States Holocaust Memorial Museum Collection, 2.12.1986 in San Francisco
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- Katz , geborene Aschoff | Gedenkweg in Sobibor
< zurück vorherige Rosa Katz, geborene Aschhoff geboren am 17. Juni 1879 in Horn an der Lippe, Nordrhein-Westfalen, Deutschland ermordet am 23. Juli 1943 in der deutschen Mordstätte Sobibor Familie Ehemann: Nathan Katz geboren am 24. Juli 1873 in Bodenfelde, Niedersachsen, Deutschland ermordet am 23. Juli 1943 in der deutschen Mordstätte Sobibor Tochter: Grete Katz geboren am 23. März 1903 in Bodenfelde, Niedersachsen, Deutschland verstorben am 21. Juni 2003 in Paris, Frankreich Sohn: Albert Katz geboren am 14. Juli 1904 in Bodenfelde, Niedersachsen, Deutschland verstorben am 13. April 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen, Niedersachsen, Deutschland Sohn: Rudolf Katz geboren am 9. März 1909 in Bodenfelde, Niedersachsen, Deutschland verstorben 1991 in Haifa, Israel Lebensdaten 1879 Geburt in Horn an der Lippe 1901 Heirat mit Nathan Katz aus Bodenfelde 1903 Geburt der Tochter Grete 1904 Geburt des Sohnes Albert 1909 Geburt des Sohnes Rudolf 1928 Heirat der Tochter Grete 1930 Umzug des Sohnes Albert nach dem Studium nach Dortmund 1931 Heirat des Sohnes Albert 1933 Geburt der Enkelin Gabriele 1933 Flucht der Familie der Tochter Grete nach Paris 1934 Verkauf des Geschäftes 1934 Flucht des Sohnes Rudolf in die Niederlande 1935 Heirat des Sohnes Rudolf und Auswanderung nach Palästina 1936 Flucht der Familie des Sohnes Albert in die Niederlande 1936 Flucht des Sohnes Rudolf nach Palästina ? Umzug nach Düsseldorf 1938 Flucht in die Niederlande 1941 Verschleppung und Ermordung der Schwester Else in Riga 1942 Verschleppung der Familie des Sohnes Albert nach Westerbork 1942 Ermordung der Schwester Helene in Auschwitz 1943 Verhaftung und Verschleppung in das Lager Westerbork 1943 Deportation und Ermordung im Todeslager Sobibor 1944 Verschleppung des Sohnes Albert in Bergen-Belsen 1945 Tod des Sohnes Albert in Bergen-Belsen nächste die Kinder Rudolf, Grete und Albert Katz Biografie Rosa Katz wurde 1879 in Horn an der Lippe als Tochter von Abraham und Fanni Aschoff geboren. Sie hatte mindestens zwei Schwestern, Helene und Else. Helene wurde mit ihrem Ehemann nach Auschwitz deportiert, ihr Todesdatum wird mit dem 27. November 1942 angegeben. Die Schwester Else wurde 1941 ins Ghetto Riga deportiert, ihr Todesdatum ist unbekannt. Einer ihrer Söhne wurde im Mordlager Sobibor ermordet, der andere im Konzentrationslager Mauthausen. Ihre drei Töchter konnten untertauchen und überlebten. Rosa Katz heiratete am 2. September 1901 Nathan Katz. Die Familie wohnte in Bodenfelde und hatte gemeinsam drei Kinder, die Tochter Grete und die beiden Söhne Rudolf und Albert. Die Familie Katz waren angesehene Bürger in Bodenfelde. Nathan unterhielt ein gutgehendes Bekleidungsgeschäft in der Bleekstraße 14. Mit dem Boykott jüdischer Geschäfte ab Frühjahr 1933 wurde auch dieses Geschäft ständig von der SA überwacht und Kaufwillige wurden am Betreten des Geschäftes gehindert. Infolge dieser Repressalien ging der Umsatz des Geschäftes erheblich zurück, so dass Nathan Katz im Frühjahr 1934 beschloss, sein Geschäft an seinem Freund Heinrich Dickhuth zu verkaufen, er bekam einen reellen Marktwert dafür. Laut Kaufvertrag behielt das Ehepaar Katz das Wohnrecht in der rechten Haushälfte. Offensichtlich bestand ein gutes Verhältnis mit dem neuen Besitzer. Nathans Bruder Sally führte die Buchhaltung im Geschäft der Dickhuths. Anlässlich eines Staatsfeiertages beflaggte der neue Besitzer versehentlich auch die rechte Haushälfte mit einer Hakenkreuzfahne. Dies brachte ihm eine Ermahnung ein, da Hakenkreuzflaggen vor jüdischen Häusern verboten waren. Flucht in die Niederlande und Deportation Da es immer wieder zu Repressalien gegen die Familie Katz kam, verließ das Ehepaar Bodenfelde und wohnte bis Dezember 1938 in Düsseldorf-Oberkassel, Adalbertstraße 22. Angesichts der Zerstörungen und der Erniedrigungen im Verlaufe der Reichspogromnacht 1938 emigrierte das Ehepaar nach Alkmaar in die Niederlande, wo bereits der Sohn Albert Zuflucht gefunden hatte. Von dort aus zogen sie nach Hilversum in den Eikbosscherweg 179. Nach der Besetzung der Niederlande durch die deutsche Wehrmacht im Mai 1940 setzten die Deutschen sehr bald ihre antijüdische Politik durch. Das Ehepaar Katz wurde verhaftet und ins Polizeiliche Durchgangslager Westerbork gebracht. Rosa und Nathan Katz wurden am 20. Juli 1943 vom Durchgangslager Westerbork in das deutsche Vernichtungslager Sobibor deportiert. Dies war der 19. und letzte Transport, der Westerbork in Richtung des deutschen Mordlagers in Polen verließ. Mit ihnen wurden an diesem Tag insgesamt 2009 jüdische Menschen nach Sobibor deportiert. Nathan und Rosa Katz wurden direkt nach ihrer Ankunft am 23. Juli 1943 im Vernichtungslager ermordet. Sohn Albert und seine Familie Albert Katz, der ältere Sohn von Rosa und Nathan, wurde am 14. Juli 1904 in Bodenfelde geboren. Er besuchte das heutige Felix-Klein Gymnasium in Göttingen und studierte nach dem Abitur Jura. Bekannt ist, dass er im August 1930 – damals noch als Referendar - in das Haus des jüdischen Textilhändlers Arthur Jordan in der Dreihüttenstr. 8 in Dortmund zog. Nach Abschluss des Referendariats eröffnete er eine Anwaltskanzlei. Er heiratete am 27. März 1931 Anne Jordan, die am 6. Mai 1906 in Dortmund geboren wurde. Im August 1933 wurde die gemeinsame Tochter Gabriele geboren. Nach mehreren Umzügen zwischen Dortmund, Berlin und London flüchtete die Familie 1936 nach Alkmaar und zog 1940 nach Hilversum. 1942 wurden sie in das Polizeiliche Durchgangslager Westerbork gebracht und am 12. Januar 1944 in das Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert. Dort starb Albert Katz am 13. April 1945, nur zwei Tage vor der Befreiung des Konzentrationslagers. Seine Ehefrau Anne und die Tochter Gabriele überlebten die unmenschliche Zeit in Bergen-Belsen und zogen nach dem Krieg wieder zurück in die Niederlande. Anne Katz heiratete später erneut, sie starb als Anne Gersons 1982 in Hilversum. Tochter Grete und ihre Familie Die Tochter Grete Katz wurde 1903 in Bodenfelde geboren. Nach ihrer Hochzeit mit Alfred Gottschalk am 5. September 1928 in der letzten Bodenfelder Synagoge zog sie nach Mülheim an der Ruhr. 1933 emigrierte das Ehepaar nach Paris und eröffnete ein Kurzwarengeschäft. 1942 wurden sie von der Gestapo verhaftet. Beim Abtransport in ein Internierungslager gelang ihnen die Flucht durch einen Sprung von einem LKW. Die folgenden Jahre bis zur Befreiung verbrachten sie in einem Versteck bei französischen Freunden in Aix-les-Bains, die ihnen falsche Pässe besorgten. Sohn Rudolf und seine Familie Auch der jüngste Sohn von Nathan und Rosa Katz, Rudolf, wurde 1909 in Bodenfelde geboren. Nach der Grundschule besuchte er das heutige Felix-Klein-Gymnasium in Göttingen bis zum Abitur. Wegen der Repressalien durch die Nationalsozialisten emigrierte Rudolf Katz 1934 in die Niederlande. Da er keine offizielle Arbeitserlaubnis erhielt, fiel es ihm schwer, dort Fuß zu fassen. Nach seiner Hochzeit im Sommer 1935 wanderte er zusammen mit seiner Frau nach Palästina aus. Mangelnde Hebräischkenntnisse und die fehlende Berufsausbildung erschwerten ihm auch hier, sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Anfang 1936 gelang es ihm, bei der britischen Mandatsverwaltung die Führerscheinprüfung für Lkw abzulegen. Zusammen mit einem anderen deutschen Emigranten gründete er ein Taxiunternehmen in Haifa. Wegen einer Knieverletzung musste er ab 1943 seinen Beruf als Taxifahrer aufgeben. Er fand bei der Einwanderungsbehörde ein neues Betätigungsfeld und war dort bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1973 für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen zuständig. Rudolf Katz verstarb 1991 in Haifa. Verwendete Dokumente und Literatur Website des Archivs ITS Arolsen Website Gedenkbuch des Bundesarchivs Website Joods Monument Danuta Czech, Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau 1939-1945, 1989 Der Synagogenverband Bodenfelde – Uslar – Lippoldsberg und die Synagogengemeinde Lauenförde – , Jüdisches Leben im Solling, Schlieper-Druck und Verlag 1997 Anwaltsverein Dortmund Hg., Das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte und Notare während der Zeit des Nationalsozialismus am Beispiel Dortmund, 2011
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